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Am 15. Okt 2001 sagte ZetaTalk, dass das Magma sein Umherwirbeln wegen der Annäherung von Planet X vermehrt hatte, und Wärme abgibt, und dies würde zunehmend stetig offensichtlich werden.

Sollte man jedoch die Statistik über diese Veränderungen betreiben, würde man insgesamt andere als lineare Veränderungen sehen. Es ist einfach so, daß der Kern erst wesentlich seine Temperatur oder Eigenbewegung erhöhen muß, damit auf der Kruste eine kleine Änderung sichtbar wird. Das ist nicht linear, und die Kruste wird nach außen gedrückt, wenn erhöhte Hitze oder Herumschleudern auftreten, und somit reiben sich die Platten weniger aneinander und es gibt mehr Plätze, wo Magma in den tiefen Ozeanspalten austreten kann.
ZetaTalk: Während 2002, geschrieben 15. Sep 1999
Das und die Erwärmung der Erde vom Erdkern her, die das Schmelzen von polarem Eis und Gletschern auslöst, ist ebenso kein neuer, sondern ein schon vorhandener Trend.
ZetaTalk: Während 2002, geschrieben 15. Okt 2001

Am 6. Sep 2006 sagte die Zeitschrift Science und die Zeitschrift Nature und ein Bericht aus Alaska, dass der Permafrost schneller schmelze als erwartet, und Gase wie zum Beispiel Methan abgebe. Obwohl dies der globalen Erwärmung zugeschrieben wird, ist der Permafrost mehrere Fuß (1 Fuß=30 Zentimeter) tief, unterirdisch, und reagiert nicht auf ein oder zwei Grad Erwärmung. In Ergänzung dazu steigt Wärme auf. Der Permafrost schmilzt von unten her, denn Wärme steigt auf.

Methan eine Neue Klimadrohung
6. Sep 2006
Gase der globalen Erwärmung, die im Boden gefangen sind, sprudeln in weit höheren Mengen aus dem tauenden Permafrost, als zuvor gedacht, und könnten das auslösen, wovor Forscher uns warnen, dass es eine Klimazeitbombe ist. Methan, ein Treibhausgas, das 23 mal stärker als Kohlendioxid ist, wird, laut einer Studie, die am Donnerstag in der Zeitschrift Science veröffentlicht wird, vom Permafrost mit einer fünf mal schneller als gedachten Rate abgegeben. Die Funde basieren auf neuen, akkurateren Messtechniken. Wissenschaftler sorgen sich um einen bösen Kreislauf der globalen Erwärmung, der kein Teil ihrer schon düsteren Klimavorhersage war: Die Erwärmung, die schon am Laufen ist, taut Permafrost, Boden, der durchgängig seit tausenden von Jahren gefroren gewesen ist. Getauter Permafrost gibt Methan und Kohlendioxid ab. Jene Gase erreichen die Atmosphäre und helfen dabei, im Treibhauseffekt auf Erden Wärme zu fangen. Die gefangene Wärme taut mehr Permafrost und so weiter. Je höher die Temperatur wird, desto mehr Permafrost schmelzen wir, desto höher ist die Tendenz dazu, dass es ein noch böserer Kreislauf werden soll. Ein paar Wissenschaftler sagen, dieser böse Kreislauf ist schon am Laufen, aber andere stimmen damit nicht überein. Das Meiste des methanabgebenden Permafrosts ist in Sibirien, Russland. Eine andere Studie früher in diesem Sommer in der Zeitschrift Science fand, dass die Menge an Kohlenstoff, die in dieser Art Permafrost gefangen ist, der Yedoma heißt, viel verbreiteter ist, als ursprünglich gedacht, und 100 mal die Menge an Kohlenstoff sein könnte, die jedes Jahr durch das Verbrennen von fossilen Brennstoffen abgegeben wird. Es wird nicht alles auf einmal oder nicht mal über mehrere Jahrzehnte rauskommen, aber wenn die Temperaturen ansteigen, dann wird das Methan und Kohlendioxid dem Boden entkommen, sagen Wissenschaftler.

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