Planet-X-Triangulation

Am 1. Feb 2003 und wieder am 11. Aug 2005 zeigte ZetaTalk das Verlangen der Bush-Regierung auf, die Position von Planet X zu triangulieren. Am 21. Sep 2003 (zeta29.htm) war es der Plan, Planet X mit einer Atombombe in einen anderen Pfad zu sprengen. Dies scheiterte, aber eine triangulierte Position hilft der Bush-Regierung zumindest dabei, das Timing der Passage zu schätzen, oder das haben sie gehofft.

Den ankommenden Planeten X atomar anzugreifen, und die verschiedenen Nukleargeräte, die sie schon im Weltall platziert haben, zu koordinieren, auf angeblichen Sonden, von einer gut ausgestatteten und bemannten Weltraumstation aus, [war der Plan]. Um einen atomaren Angriff auf Planet X zu koordinieren, war die Weltraumstation erforderlich, weit über der Suppe der Erdatmosphäre.

ZetaTalk: Columbia, geschrieben 1. Feb 2003

 

Die ISS blickte auf Planet X, und lieferte Informationen über seine Flugbahn und Geschwindigkeit, und um es zu vermeiden, diese Informationen über Radio zur Erde zu übermitteln, was gefangen und geknackt werden kann, nutzten sie das Shuttle, um diese zur Erde zu befördern, so dass sich nur die Elite der Präsenz und Gefahr bewusst wäre, die Planet X für die Menschheit darstellt.

ZetaTalk: Shuttle Discovery, geschrieben 11. Aug 2005

Im August 2006 wird NASA Zwillingssonden starten, um sich vor und hinter die Erde zu positionieren, angeblich um auf die Sonne zu blicken. Da Planet X so sehr dicht an der Sonne ist, und sich auf die Erde zubewegt, ist dies eine ideale Position, um das Tempo und die Position von Planet X, gegenüber der Erde zu bestimmen! Perfekte Triangulation!

University of (Universität von) Minnesota
August 2006

Im August diesen Jahres ist NASA bereit dazu, das Zwillingsraumfahrzeug, genannt STEREO, zu starten, das die Sonne vor und hinter der Erde orbittieren wird, und uns unsere erste stereoskope Sicht auf diese Sonnenausbrüche geben wird. Mehrere Physiker der University of Minnesota haben Instrumente entworfen und gebaut, die an Bord beider Raumfahrzeuge sein werden und Forschern dabei helfen werden, das Tun unseres Elternsterns besser zu verstehen und vorherzusagen.