Hochwasser

Hochwasser Überfluten Indonesiens Hauptstadt mit Meereswasser
27. November 2007

Hochwasser in Indonesiens Hauptstadt zwangen tausende Leute dazu, ihre überfluteten Häuser aufzugeben, schnitten Straßen ab, die zum internationalen Flughafen führten. Authoritäten installierten Pumpen, um Wasserlevels zu senken, die in mehreren Unterbezirken 1,7 Meter (1,9 Yards) hoch waren und bis zu zwei Kilometer (mehr als eine Meile) landeinwärts hinaufreichen, aber sie sagten, dass sie Gezeiten erwarteten, die weiterhin verheerende Schäden bis zum Ende des Monats anrichten. Bewohner in Nord-Jakarta haben sich dahin entwickelt, dass sie während des monatlichen Hochwasserzyklus an Überflutung gewöhnt sind, aber die von Montag war in Erinnerung die Schlimmste.

 

Gezeiten Erodieren Deiche, 300 Häuser Überflutet 15:59'
27. Nov 2007
http://english.vietnamnet.vn/social/2007/11/757006/

Viele Häuser im Hiep-Binh-Phuoc-Stadtteil vom Thu-Duc-Bezirk sind jetzt einen Meter unter Wasser, wobei Haushaltsgeräte beschädigt wurden und Dutzende von Familien nach sicherere Areale entlang des National Highway 13 (Fernverkehrsstraße) umziehen müssen. Ausrüstung, die von verschiedenen Firmen draußen gelassen wurde, wurde auch vom Wasser beschädigt. Hochwasser an den Flüssen von Tuy An Song Cau in der südzentralen Provinze Phu Yen verursachte, dass 50 Häuser zusammenbrachen, und versenkte 11 Fischereifahrzeuge.

Mindestens 4.000 W-Aceh-Bewohner Von Gezeitenwellen Verdrängt
19. Mai 2007

Mindestens 4.000 Bewohner vom West-Aceh-Bezirk in der Provinz Nanggroe Aceh Darussalam sind gezwungen worden, aus ihren Häusern zu fliehen, durch Gezeitenwellen, die kontinuierlich über die vergangenen paar Tage ihre Küstendörfer getroffen haben. Neben Aceh erfassten Gezeitenwellen von bis zu 7 Metern Höhe auch die Küstenlinien von anderen Provinzen in Indonesien, wie zum Beispiel Nord-Sumatra, West-Sumatra, Bengkulu, und Lampung auf der Sumatra-Insel, West-Java, Zentral-Java, Ost-Java, und die Bali-Insel.

 

Gezeitenwellen Trafen Indonesiens Küstenareale
18. Mai 2007

Beamte der Geophysik und Meteorologie (BMG) sagten, dass die Gezeitenwellen, die in Javas nördlichen und südlichen Küstenarealen geschahen, von Ansammlungen von Windwogen von anderen Arealen ausgelöst wurden.

 

Freakwelle Trifft Acapulco
11. Apr 2007, 23:00

Sechs Leute wurden am Montag gerettet, nachdem sie raus in die Acapulco-Bucht gefegt wurden, als eine ungewöhnlich große Welle über einen Teil der Küstenstraße der Urlaubsstadt spülte, berichtete die Nachrichtenagentur Notimex. Fotos, die von der Associated Press (amerikanische Nachrichtenagentur) beschafft wurden, zeigten, dass das Meereswasser die Radkästen von Autos auf dem Hotel-gesäumten Boulevard erreichte, Dutzende von Yards (1 Yard = 0,9 Meter) inland von der normalen Hochwassermarkierung. Die sechs geretteten Leute spazierten scheinbar den Strand entlang, als die Welle einschlug, und wurden von vorbeifahrenden Booten in Sicherheit gezogen, sagte Notimex. Da waren keine berichteten Verletzungen. Die Welle trat an einem sonnigen, heißen Tag ohne Sturm in Sicht auf, und ihre Quelle war nicht klar. Solch ungewöhnliche Wellen können manchmal bei gutem Wetter geschehen, aufgrund von meteorologischen Phänomenen, die weiter draußen auf See auftreten.

 

Gezeitenwellen Hinterlassen Tausende Obdachlose auf Philippinen
Discovery News, 26. Jan 2000

Mindestens 5.150 Leute wurden obdachlos zurückgelassen und Dutzende wurden von massiven Wellen verletzt, die über die entlegene südliche Provinz Tawi-Tawi am Dienstag fegte. Bevor die 65-Fuß-Welle (20 Meter) einschlug, waren viele lokale Bewohner in den angeschlagenen Küstendörfern in der Lage, zu höherem Boden zu fliehen, nachdem lokale Fischer den Alarm erklingen ließen. Die Tawi-Tawi-Gemeinschaften Matata und Ungos, 671 Meilen (1080 Kilometer) südlich von Manila, wurden von den tobenden Wellen verprügelt. Viele Leute wurden verletzt als sie flohen. Hunderte traditionelle Stelzenhäuser in der Region wurden durch die Wellen eingeebnet, die genau nach Mitternacht zuschlugen. Mindestens 150 Häuser in den Inselstädten Sapa-Sapa und Simunol wurden auch zerstört. Beamte berichteten, dass da keine Anzeichen dafür waren, wie die riesigen Wellen erzeugt wurden.

 

Freakgezeit (Außergewöhnlicher Gezeitenstrom) Taucht Bangladeshi-Gemeinde Unter
Discovery Earth Alert, 31. Aug 2000

Ein außergewöhnliches Hochwasser tauchte eine ganze Inselgemeinde vor der Küste von Bangladesh unterhalb von 6 Fuß (182 Zentimeter) Meereswasser am Mittwoch für fast drei Stunden unter. Fast 10.000 Leute auf Sandwip-Island wurden gezwungen, zu Zyklon (Sturmtief)-Unterkünften zu eilen, denn das Wasser strömte in ihre Häuser. Golam Rabbani, ein Desastermanagementbeamter, berichtete, dass die Opfer, die größtenteils Fischer waren, zu den Unterkünften umzogen, die auf höherem Boden gebaut wurden. Obwohl die Gezeitenströmung nach drei Stunden zurückzugehen begann, verhinderte ein Überflutungsschutzdamm, der um die Insel herum gebaut wurde, dass das Wasser raus zurückfloss. Das meteorologische Amt des Landes berichtete, dass das ungewöhnlich hohe Hochwasser von einer Depression über dem Golf von Bengalien ausgelöst worden war, die verursachte, dass das Meer anstieg. Das Areal ist jenseits der Küste von Südost-Bangladesh nahe der Stadt Chittagong lokalisiert.

 

Meteoriteneinschlag Verantwortlich Gemacht für Geheimnisvolle Florida-Wellen
Von Milt Salamon, Florida Today, 5. September 2000

"Ich wäre bereit zu wetten, dass, wenn du die Wetterkarten des Atlantischen Ozeans an jenen Tagen hättest, würdest du keinen Wellen erzeugenden Sturm abseits von Afrika finden", schrieb Gene Floersch von Melbourne Beach. Er bezog sich auf eine vorgeschlagene Ursache für die geheimnisvollen riesigen Wellen, über die wir geschrieben haben. Sie drangen plötzlich in den Strand nördlich von Fort Lauderdale an einem klaren sonnigen, windfreien Tag im frühen März 1962 ein und erschreckten Schaulustige. Eine davon, Mary Swanson, jetzt ein indialantischer Bewohner, sagte, sie war bald nach dem Ereignis nach Arizona gezogen und wusste nie, was es verursachte. Sie hoffte, unsere Leser konnten es ihr erzählen. Wir haben ihre Antworten berichtet, von denen die meisten weit entfernte Stürme, die soweit wie Afrika weg sind, für die Wellen verantwortlich machen. Gene kontrastierte die Natur der Wellen, die von Mary beschrieben wurden, mit den Sturm-erzeugenden Ozeanwogen, die "jeder gute Surfer kennt" - wie die eine, auf der er in jenem Jahr in Daytona Beach surfte ("keine geheimnisvollen Wellen da", sagte er).

"Jeder Sturm, der stark genug ist, um Wellen klar quer zum Atlantik zu schicken, hätte die ganze Florida-Küste beeinflusst ... und hätte auch zuerst die Bahama-Inseln vernichtet", sagte Gene. Allerdings addierte er, "da gab es einen noch jüngeren Zwischenfall von ’mysteriösen Wellen', die Daytona Beach an einem Abend trafen, als das Meer flach war, und am Strand geparkte Autos überschwemmten und viele Touristen an der Promenade erschreckten. Beamte behaupteten, diese Wellen wurden von einem ’Sandrutsch' draußen auf dem Kontinentalschelf erzeugt, aber da wurde von seismischen Sensoren entlang der Ostküste keine geologische Aktivität gemeldet. "Ein paar Wochen später brachte ein örtlicher Nachrichtenkanal einen Bericht über die Betreiber eines Krabbenbootes abseits der Küste, das einen riesigen Spritzer in der Ferne bezeugte und dann fast von massiven Wogen überschwemmt wurde. "Ich glaube, die Wellen wurden in beiden Fällen von Meteoreinschlägen auf See verursacht. Ich glaube auch, dass Sicherheitsbeamte diese Zwischenfälle runterspielen, und die Öffentlichkeit mit jeder Ausrede füttern außer der Wahrheit. "Warum? Weil wir keine Verteidigungs- oder Warnsysteme haben, um Meteoreinschläge zu bearbeiten. Unsere Regierung rechtfertigt es, Milliarden von Steuerdollars (1 USDollar = 0,92 EUR, 20.Jan 2016) für Raketenverteidigungssysteme auszugeben, und dennoch ist ein Raketenangriff eine geringere Bedrohung als die Trümmer, die im örtlichen Weltraum herumfliegen. Die Wirklichkeit ist, dass selbst wenn ein unmittelbar bevorstehender Einschlag vorhergesagt werden würde, dass da nichts ist, was wir dagegen tun können."