Die Tiefebenen von Deutschland leiden unter Überschwemmungen
sowohl durch die Flutwellen, die die Küsten während des
Polsprungs angreifen, wie auch als Resultat der schmelzenden
Pole. Im Inland, auf hohem Grund, gibt es viele sichere Plätze.
Jene in Deutschland tun es am besten, einen mittleren Platz
zwischen den Überschwemmungen an der Küste und der
Bergbildung in den Alpen zu wählen. Die Vorberge sind
während des Polsprungs am sichersten, denn sie sind von
vulkanischen Eruptionen vom Süden durch die Gebirgsketten
geschützt und werden nicht den rauhen Ritt nehmen, den jene
direkt in den Alpen erfahren werden, wenn die schnelle Bergbildung während der Stunde des Polsprungs stattfindet.
Nach der Verschiebung, während der nächsten zwei Jahre, wenn
schmelzende Pole offensichtlich sind, wird zu Bewegung auf
höheren Grund geraten. Erwartend, daß das Meer näher sein wird
und reichlich Seetang und Fisch haben wird aufgrund des hohen
Aufkommens von Kohlendioxid in der Luft, sollte Fischen teil des
Plans sein.
Deutschlands Nachbarn im Osten in Polen werden das höhere Land in den Bergen nach der Verschiebung attraktiv finden, wenn die Pole schmelzen und die Wasser ansteigen. Als seefahrendes Volk werden sie Schiffe zu ihrer Verfügung haben und diese benutzen, und sie werden an den Berggipfeln ankommen, die über dem Wasser in großer Zahl aufragen. Andere Länder wie die Tschechoslowakei, die ebenfalls bergiges Gelände haben, werden ebenso überschwemmt, doch abhängig von der Reputation des Landes werden sie als einladend betrachtet oder nicht. Wo die Länder früher von produktiven und effizienten Leuten bewohnt waren wie Deutschland und Gastarbeiter aus vielen Ländern aufgrund eines ökonomischen Booms beherbergten, wird man sich an diese Orte als willkommen erinnern. Deutschlands Ruf wird deshalb dazu führen, daß man sich seiner als ein Ort zum Einwandern erinnert, mit potentiellen Schiffsladungen von Überlebenden am Horizont.
ZetaTalk ™
Übersetzung von Niels
Kommentar zum Hotspot.
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Kommentar zur Europäischen Tsunami Quelle.
Kommentar zum
Europäischen Tsunami.
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