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ZetaTalk: Gentechnik
Anmerkung: geschrieben 15. Jan 2002


Das Leben entwickelt sich gen 3. und 4. Dichte, im Universum, natürlich, nur langsamer als, wenn nachgeholfen wird. Da ist kein größerer Unterschied zwischen besäten Welten und unbesäten Welten, als zwischen Babys, die in Reagenzgläsern gezeugt, versus jenen, die das natürlich und durch Zufall wurden. Das spornt den Vorgang nur an, und führt zu mehr Seelen, früher. Der Grund für das Interesse am Besäen - dem Streuen von Samen oder Bakterien, oder auch dem Pflanzen von DNS - von Welten, und im Kern das Erziehen neuer Seelen, ist nicht anders als bei einem menschlichen Elternteil, das erziehen will. Einem wird großer Empathiespielraum erlaubt, indem man nicht nur ein Geburtsführer sondern ein Seelenführer ist, da beide Funktionen der jungen Seele zu Wegen helfen, die man für sie hoffen würde. Die Geburtsführer helfen dabei, eine Inkarnation anzusteuern, die beim Lernen hilft. Die Seelenführer sind während der Inkarnation da, um bei Fragen, Zeiten des Zweifels und Beratungsbedarf zu helfen.

Die meisten Wesen in höheren Dichten helfen also nicht bei 3.-Dichte-Welten, aber manche haben sich darauf spezialisiert. Also, es ist eine Sache der Wahl, im Dienst-für-Andere-Wesen, wo es von Nutzen sein kann, und manche wählen diese Richtung. Menscheneltern wollen aus vielen Gründen Kinder. Sie wollen Umgang, Status, jemanden, der mit ihnen wechselwirkt und zu ihnen aufschaut. Sie wollen helfende Hände auf der Farm, jemanden, der den Familiennamen oder die Firma fortsetzt, oder weil man von ihnen erwartet, Kinder zu zeugen, man sie sonst in mancher Hinsicht als mangelhaft ansieht. Menschen vermuten also eine Zahl an Motiven in Aliens, die eine 3.-Dichte-Lebensform genetisch ändern. Sie vermuten all die Motive, mit denen sie vertraut sind. Doch, Gentechnik wird von Dienst-für-Andere-Gruppen getan, unter enger Kontrolle und Regie des Rates der Welten. Also sind das Dienst-für-Andere-Motive, nur.