ZetaTalk: Die Angst
April
2002
In den frühen Tagen war Zetatalk eine Neugier für
die meisten, und für jene mit persönlichen Visionen, die
dem Berichteten ähnlich waren, war es
ein Prüfstein. Kontaktpersonen, die durch ihre Besuche von
den kommenden Kataklysmen gelernt hatten, wurden von den Korrelationen
gepackt. Andere, ernsthafte Denker und
Studierende früherer Erdveränderungen fanden,
daß das Netz der Logik die Löcher in den menschlichen
Theorien stopfte. Jene, die wußten, daß ZetaTalk eine
auf Fakten beruhende, tatsächliche Basis hatte, jene mit
MJ12-Verbindungen, waren entsetzt, daß eine Botschaft,
die sie verstanden und die völlig unterdrückt und
widerlegt und entlarvt werden sollte, trotzdem herauskam. Somit
hatte ZetaTalk in den frühen Tagen Freunde und Feinde, beide
sehr emotional, wobei die Mehrheit des Publikums neugierig
war. Wenige waren bereit oder erachteten es als notwendig,
größere Änderungen in ihrem Leben vorzunehmen, wenn man
bedenkt, daß die Botschaft ein klares Enddatum 15.Mai
2003 [Bemerkung:
siehe die Erklärung für das Datum
2003.] oder
kurz danach hatte, und viele Voraussagen bis zu
diesem Datum hatte, die entweder eintreten würden oder
nicht. Die Fragen, die in den frühen Tagen in die ZetaTalk
Frageschlange flossen, drehten sich um die menschliche Natur,
vorhandene Ufologie-Legenden, mit der Minderheit, die sich um die
Möglichkeit eines Polsprungs und das Leben danach drehte.
Nancy erhält heute immer noch Fragen, die den
Großteil der Frageschlange in den frühen Tagen von
Zetatalk, 1995 und weiter, umfaßten, aber die Masse
der Bitten um Zeta-Auskunft drehen sich jetzt um
den Polsprung und das Leben danach.
Gegeben, daß das letzte Jahr Veränderungen
erleben könnte, die verlangen würden,
daß das Publikum handelt, suchen jetzt viele nach
Gewißheit. Welche Arten von Fragen werden gestellt,
so daß jetzt die Frageschlange mit Fragen nach Zeichen
bombardiert wird, die die Gewißheit
befriedigen?
- Erdbeben könnten Gebiete mehr verwüsten,
als die Versicherungsgesellschaften kompensieren können,
und Entscheidungen über die Stelle bezüglich Umsiedlung
und Veränderungen im Leben werden
erforderlich.
- Stürme, Tornado-Cluster oder Megahurrikane
würden mehr als einen Vorort oder eine Kleinstadt auslöschen,
sondern ganze Städte. Das schafft eine ähnliche,
unmittelbare Notwendigkeit nach Änderungen im Leben.
- Steigende Meeresspiegel und unregelmäßige Gezeiten
könnten die Küsten einen riskanten Ort zum Leben machen, um
nichts darüber zu sagen, daß kommerzielle oder
Wohnhäuser entlang der Küsten zunichte gemacht werden.
Das erfordert ebenso eine Entscheidung über eine
Veränderung im Leben.
- Die sich vertiefende weltweite
wirtschaftliche Depression, jetzt nur eine Rezession genannt,
veranlaßt zunehmend Familien, ohne Hoffnung in ihrer Heimat zu
sein, so daß eine Entscheidungszeit wieder aktuell
ist.
- Zum Ende von 2002 hin, als der
hereinkommende Planet nur noch von NASA und den
großen Medien geleugnet werden kann, worüber jetzt von
fast jedem anderen Element, das Nachrichten verbreitet, geredet wird,
fühlen sich jene ängstlich, die von dem kommenden
Polsprung wissen, wenn auch nur in der Theorie, selbst wenn
sie sonst sicher sind.
- Der vorausgesagte wirtschaftliche Crash, der passieren soll, wenn
das schwache Bankensystem und die schwache Börse, die auf falschen
Werten basieren, zerfallen, schafft eine Notwendigkeit bei
denjenigen, denen es sonst sehr gut geht und die wohlhabend sind,
Veränderungen zu machen, und wieder werden sie mit
Wahlmöglichkeiten konfrontiert, die die Möglichkeit eines Polsprungs einschließen oder nicht.
Alle Rechte
bei ZetaTalk@ZetaTalk.com
Übersetzung
von Niels